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| Kommentar zum Branchenbericht Lebensmittel | | |||
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Der sehr gute Bericht von Dr. Oetker zeigt eine nachahmenswerten Ansatz zur Transparenz eines systematischen Abgleichs der Zielerreichung, positiv fällt auch die vergleichende Bewertung der eigenen Standorte auf. Neben den klassischen Fragen der Betriebsökologie und zu Verpackungen waren von den Nahrungsmittelproduzenten Aussagen zur Produktökologie gewünscht, beginnend bei den Umwelteinwirkungen der Rohstoffe bis zu den Transporten. Dr. Oetker macht den Produktlebenszyklus transparent, schade ist der Rückzug aus der Verwendung kontrolliert angebauter Rohstoffe, der jedoch offen kommuniziert wird. Vielleicht werden aber die eigenen Einflußmöglichkeiten auf eine produktökologische Optimierung doch unterschätzt. Gut ist der inhaltlich bezogene Verweis auf Zusatzmaterialien im Sinne eines Plattformkonzeptes. Ein positives Beispiel liefert Oetker auch in der Thematisierung der Nachhaltigkeitsanforderungen in der Umwelterklärung 1997 des Standortes Wittenburg, leider fehlt hierauf aber der Hinweis in dem zentralen Umweltbericht. Unternehmen mit aktuellem Umweltbericht und dessen Punktzahl:
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